Regionalbahn Potemkin

Regionalbahn Potemkin (Potemkin-Alter Graben - Bad Potemkin) steht für die langsam voranschreitende Realisierung meines Jugendtraumes, endlich wieder eine Modellbahn aufzubauen. - Hoppla, soll natürlich heissen: eine Modelleisenbahn für meine Kinder - hoppla: mit meinen Kindern aufzubauen!

 

Potemkin ist ein Konzept, welches 'ich entwickelt habe' um auf sehr kleinem Raum sehr viel Modellbahn so zu gestalten, dass spannender und anspruchsvoller Spielbetrieb möglich ist und die Landschaft nicht mit Zügen überladen wird - man freut sich, wenn man immer wieder mal einen Zug sieht - und die Augen des Betrachters sollen sich in der Landschaft verlieren können!

 

Regionalbahn Potemkin - Das Potemkinsche Dorf im Maßstab 1:87, befahren mit Schmalspurzügen und Straßenbahnen der Spurweite H0e.

 

Hier ein paar Impressionen eines faszinierenden Konzepts - nicht mehr ganz aktuell - aber mehr gibt es in Kürze! 

Blick durch die Arkaden in der Altstadt von Potemin (Alter Graben) auf die Festung.

Was man hier sieht dient nur dem Versuch und wird alles komplett neu gemacht!

Das Papier ist (noch) kein Müll, sondern die Andeutung von Bäumen, die noch folgen sollen!

Am linken Bild, links die Altstadt, rechts der zukünftige Bahnhof Bad Potemkin. Das Bild rechts ist genau von der gegenüberliegenden Seite aus aufgenommen und zeigt den Lokschuppen am Ende des Bahnhofs. Beide Fotos sind nicht mehr aktuell: Mittlerweile sind alle Gleise verlegt, nur der Lokschuppen wartet vor dem Einbau noch auf die Fertigstellung der Beleuchtung. Die Elektrik entpuppt sich generell mehr und mehr als eigenes Projekt und leider steigen die Ansprüche schneller als die Arbeit voranschreitet, auf dieser 'letzten analogen Anlage'!

Das Zeitungspapier im Bild war kein Altsstoff, es simulierte Bäume und Wald.

Das Bild mit der Altstadt (ganz oben) wurde auf der Anlage, genau so wie sie hier links zu sehen ist (!), aufgenommen.

Dieses Foto zeigt die Anlage in einem sehr frühen Stadium, als es, wenn überhaupt, gerade erst möglich war auf der unteren Ebene eine durchgehende Runde zu fahren. Die untere und die obere Strecke vereinigen sich auf halber Höhe (in der Altstadt) und der Zug im Bild befährt gerade den unteren Teil der oberen(!) Strecke. Es handelt sich hier um den Versuch abzutesten welche Lasten auf den kurvigen und steigungsreichen Strecken zu schaffen sind. Zu diesem Zweck sind die beiden letzten Wagen auch mit AA-Batterien als Ballast beladen.